Während in der Presse immer deutlicher zu Tage tritt das der Islam ein großes Problem mit der Gewalt und der Religionsfreiheit hat, kann man feststellen das immer mehr Muslime zu Jesus finden. Interessant hierbei ist das es überwiegend hoch gebildete Menschen sind die sich nach langer und intensiver Prüfung zu Jesus bekennen. Das Versprechen von Gott, das er sich offenbart, das wird nur im Christentum erfüllt. Den heiligen Geist, die Liebe Gottes, die erst eine persönliche Beziehung zu Gott ermöglicht, gibt es nur bei Christen.
Ein Artikel über Muslime die zu Jesus gefunden haben auf DER WELT: Von Allah zu Jesus, von Ali zu Michael
1Joh 4,16: "Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm."
19.08.2012
Reality Show: Arabischer Fernsehsender begleitet Muslime auf ihrem Weg zum Christsein
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Der Glaube an Jesus befreit |
Mitte August 2012 wird die erste Sendung von "Becoming… Christian from Muslim" (Vom Muslim zum Christen werden) über arabische Bildschirme flimmern. Die Serie wird vom christlich-arabischen Fernsehsender "The Way TV" ausgestrahlt. In der ersten Staffel geht es um Huda, die seit September 2009 Christin ist. Sie hat an dem Projekt teilgenommen, um Menschen mit muslimischem Hintergrund Informationen über den christlichen Glauben zu geben, die sie in ihrer Heimat vergeblich gesucht hatte. "Mein ganzes Leben wusste ich nicht, dass es wirklich einen Gott gibt. Ich hätte mir gewünscht, dass jemand gekommen wäre und mit mir darüber gesprochen hätte.", sagt sie in der Sendung. Erst als Huda in die USA kam, erzählte ihr jemand vom Evangelium und sie bekehrte sich. Kurz danach begannen auch schon die Dreharbeiten.
Ihre ersten Fans hat die Show bereits: "Es ist bewegend, so etwas von jemandem zu hören, der einen muslimischen Hintergrund hat.", meinte ein 20-jähriger Ägypter, nachdem er Ausschnitte der Sendung gesehen hatte. Den Machern von "Becoming… Christian from Muslim" ist allerdings auch bewusst, dass sie vorsichtig mit ihren Protagonisten umgehen müssen. "Christen sind begeistert, wenn ein Muslim Christ wird und drängen sie häufig ins Rampenlicht, bevor sie bereit dafür sind.", erklärt Dr. Cynthia, die Huda während der Dreharbeiten begleitet hat, "Für die Show brauchten wir aber jemanden, der neu zum Glauben gekommen ist."
Der Geschäftsführer von The Way TV, Joseph Nassrallah, erhofft sich durch das Format ein wachsendes Interesse von Muslimen am christlichen Glauben. The Way TV ist einer der bekanntesten christlichen Sender in der arabisch-sprachigen Welt.
16.08.2012
Iranischstämmiger Christ im Hungerstreik für Youcef Nadarkhani
Obwohl Christen weltweit verfolgt werden interessiert es kaum jemanden in der deutschen Presse. Wären es Robbenbabys oder streunenden Hunde, dann würde sich die deutsche Pressemeute sofort auf das Thema stürzen. Aber es handelt sich ja nur um Christen...
Dieses Defizit der Pressefreiheit müssen wir ausgleichen. Um dieses Defizit auszugleichen sind Aktionen gefragt, so wie zum Beispiel die lebensgefährliche Aktion von Rahim.
Seit zwei Wochen ist der Iraner Rahim im Hungerstreik um auf das Schicksal von Youcef Nadarkhani hinzuweisen.
Youcef Nadarkhani hat sich mit dem Christentum beschäftigt und wurde Christ. Dieses "Verbrechen" wird ihm seit Jahren zur Last gelegt, weil der Islam große Probleme mit der Religionsfreiheit hat.
Weitere Informationen: England: Iranischstämmiger Christ im Hungerstreik für Bruder Youcef
PS: Unsere engsten Verbündeten - Saudi Arabien - sind nicht besser, sondern noch schlimmer als der Iran. Islamwissenschaftlerin Rita Breuer über Saudi Arabien: Expertin: Christenverfolgung in Saudi-Arabien am schlimmsten
Buchtipp:
Im Namen Allahs?: Christenverfolgung im Islam
Rita Breuer
Gebundene Ausgabe, 160 Seiten
Verlag Herder 2012
ISBN 978-3451305306
Preis: 13,50 Euro
Dieses Defizit der Pressefreiheit müssen wir ausgleichen. Um dieses Defizit auszugleichen sind Aktionen gefragt, so wie zum Beispiel die lebensgefährliche Aktion von Rahim.
Seit zwei Wochen ist der Iraner Rahim im Hungerstreik um auf das Schicksal von Youcef Nadarkhani hinzuweisen.
Youcef Nadarkhani hat sich mit dem Christentum beschäftigt und wurde Christ. Dieses "Verbrechen" wird ihm seit Jahren zur Last gelegt, weil der Islam große Probleme mit der Religionsfreiheit hat.
Weitere Informationen: England: Iranischstämmiger Christ im Hungerstreik für Bruder Youcef
PS: Unsere engsten Verbündeten - Saudi Arabien - sind nicht besser, sondern noch schlimmer als der Iran. Islamwissenschaftlerin Rita Breuer über Saudi Arabien: Expertin: Christenverfolgung in Saudi-Arabien am schlimmsten
Buchtipp:
Im Namen Allahs?: Christenverfolgung im Islam
Rita Breuer
Gebundene Ausgabe, 160 Seiten
Verlag Herder 2012
ISBN 978-3451305306
Preis: 13,50 Euro
04.08.2012
Ein Ex-Salafist erzählt ...
In Europa konvertieren laut aktuellen Untersuchtungen etwas mehr Muslimen zum Christentum als umgekehrt. Während die Mehrzahl der Neu-Muslime Frauen sind die sich ihren islamischen Lebenspartner anpassen, verhält es sich bei den Muslimen anders die zu Jesus finden. Dort konvertieren meistens gut ausgebildete und gut integrierte Muslimen. Christ zu werden scheint gerade bei den gebildeten Muslimen ein guter Weg zu sein.
Die Gewalt im Islam, die vielen Widersprüche im "gottgegebenen" Koran, der Zwang und vieles andere macht den Islam offensichtlich unglaubwürdig - viele Muslime suchen nach einem besseren Lebensweg.
Nicht ohne Grund ist es im Islam verboten sich mit Jesus und der Bibel zu beschäftigen, nicht ohne Grund untersagte Mohammad dem zweiten Khalifen Omar die Bibel zu lesen, nicht ohne Grund drohen Muslimen Konvertiten mit der Todesstrafe, und das leider auch in Europa.
Auf kath.net berichtet der Ex-Muslim und Ex-Salafist M. Hikmat von seinen Lebensweg. Interessant zu lesen: ‚Der Islam ist die grösste Herausforderung für unsere Gesellschaft’
Die Gewalt im Islam, die vielen Widersprüche im "gottgegebenen" Koran, der Zwang und vieles andere macht den Islam offensichtlich unglaubwürdig - viele Muslime suchen nach einem besseren Lebensweg.
Nicht ohne Grund ist es im Islam verboten sich mit Jesus und der Bibel zu beschäftigen, nicht ohne Grund untersagte Mohammad dem zweiten Khalifen Omar die Bibel zu lesen, nicht ohne Grund drohen Muslimen Konvertiten mit der Todesstrafe, und das leider auch in Europa.
Auf kath.net berichtet der Ex-Muslim und Ex-Salafist M. Hikmat von seinen Lebensweg. Interessant zu lesen: ‚Der Islam ist die grösste Herausforderung für unsere Gesellschaft’
Frauenunterdrückung durch Gottesdrohung?
Unser Partnerblog Fragen und Gedanken hat eine islamische Zeichnung optimiert. In der ursprünglichen Zeichnung soll versucht werden die Religiösität zur Unterdrückung von Frauen zu missbrauchen. Das kann man so nicht stehen lassen, hier gibt es etwas zu optimieren:
Aus dem Bild
Aus dem Bild
wurde nach der Optimierung folgendes
Eine gute Optimierung würde ich sagen. Wer ähnliche Bilder findet, kann sie uns gerne schicken. Wir helfen gerne bei Optimierungen.
Wer diese Bilder weiterverbreiten will ... nur zu. Aber Vorsicht, viele Muslime können nicht mit Kritik umgehen.
Zum Aritkel: Frauenunterdrückung durch Gottesdrohung
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